Die Ausbreitung des Corona-Virus verunsichert viele von uns und stellt sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen vor neue Herausforderungen. In vielen Bereichen kann die Digitalisierung von Arbeitsprozessen helfen, diese Herausforderungen zu meistern, um auch in diesen ungewöhnlichen Zeiten gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Dabei spielt Cyber-Sicherheit eine bedeutende Rolle und gewinnt mit dem Voranschreiten der digitalen Entwicklung auch zunehmend an Relevanz für den eigenen Betrieb.
Besonders die aktuelle Situation aufgrund des Corona-Virus gibt Betrügern und Cyber-Kriminellen eine Gelegenheit, mit der Verunsicherung und den Hoffnungen vieler Menschen Geld zu verdienen. So registriert die Verbraucherzentrale NRW beispielsweise gefälschte Sparkassen-Mails, die täuschend echt aussehen.
Es ist weiterhin damit zu rechnen, dass Kriminelle E-Mails versenden, in denen Heilmittel versprochen werden oder in denen Sie vermeintlich Unterstützung bei der Beantragung von Finanzhilfen der Bundesregierung angeboten bekommen – häufig von namhaften Onlineshops oder bekannten Zahlungsdienstleistern, die als Absender missbraucht werden. Ausdrücklich bei E-Mails, die sich auf das Coronavirus beziehen, gilt also aktuell besondere Vorsicht.
Um sich gegen Cyber-Angriffe zu schützen und Ihre Betriebs- und Kundendaten entsprechend abzusichern, können Sie auf viele Informations- und Unterstützungsangebote zurückgreifen.
So stellt Ihnen u.a. das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) umfassende und nützliche Informationspakete, Checklisten und Empfehlungen zur Verfügung, die Ihnen helfen Ihren Betrieb – besonders in Zeiten von Corona – erfolgreich gegen Cyber-Bedrohungen zu schützen und halten Sie regelmäßig zu aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.
Weiterführende Informationen, FAQ sowie Tipps und Tools finden Sie auch in unserer Themenseite Cyber-Sicherheit.