Digitalisierung im Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk


In diesem Digitalisierungsprojekt wird der Weg in die Digitalisierung am Beispiel eines klassischen Musterbetriebs aus dem Handwerk aufgezeigt: vom Ist- bis zum Soll-Zustand mit allen Informationen über Prozesse, Anforderungen, IT-Sicherheit und wirtschaftliche Potenziale.

 

Experten am Werk.

Für das Projekt kooperierte das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) mit dem Bundesverband Rollladen +  Sonnenschutz e.V. Große Unterstützung kam von ausgewählten fachlichen Ansprechpartnern aus den fünf themenspezifischen Schaufenstern des KDH sowie zwei Fachbetrieben aus dem Rollladen- und Sonnenschutztechnikergewerk: der Brenig Instandsetzungs GmbH und der Heinrich Kutsch GmbH.


Für die Entwicklung des digitalisierten Beispielbetriebs wurden Betriebsprozesse beobachtet und Geschäftsmodelle  analysiert, unter Einbezug der Betriebsinfrastruktur sowie der IT-Sicherheit. Als wissenschaftliche Begleitung wurde eine Umfrage zum Thema Digitalisierung bei Fachbetrieben des Gewerks durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband ermöglichte eine betriebsübergreifende Expertise zu allen vorhandenen Anforderungen an das Gewerk. Die Fachbetriebe trugen zu einer praxisnahen Perspektive auf die Arbeitsergebnisse bei.


Typisch RollLaden...

Ein fiktiver Betrieb, der annähernd die Realität abbildet: Unser Beispielbetrieb "RollLaden GmbH" ist zwar nicht echt, aber gerade deshalb kann er für viele stehen.

So ist die Lage.   So soll es sein.
Ein Blick auf den IST-Zustand der RollLaden GmbH offenbart die Ausgangssituation. So hat das Geschäft lange Zeit gut funktioniert – doch für die Zukunft sind Neuerungen gefragt.      Die RollLaden GmbH ist sich ihrer Herausforderungen bewusst: Es stehen viele Anpassungen bevor, doch sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsführung sind bereit.


Potenziale fürs Geschäft.

Digital ist heute – die Zukunft ist vernetzt, individuell, mobil und nachhaltig. Dieser Satz fasst die Trends der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung zusammen. Ganz wichtig: Diese Begriffe stehen nicht mehr alleine, sondern sind als ganzheitliches System zu verstehen. Denn wie Aristoteles schon feststellte, ist das Ganze oft mehr als die Summe seiner Teile.

 

     

 


 

Hier in der Broschüre blättern:

 

 

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